Uwe Wegner
 Vorsitzender der
UWV im Kreis Euskirchen
und
UWV-Fraktion im Gemeinderat Weilerswist
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Wie kommt man eigentlich in den Stadt-/Gemeinderat oder Kreistag?                                                                                     In jeder Stadt oder Gemeinde gibt es Menschen, die sich für ihre Mitbürger einsetzen.                                                                                                     Sie sprechen darüber, was in der Stadt besser werden kann – zum Beispiel neue Spielplätze, sichere Wege usw.;                                              Diese Menschen nennt man Ratsmitglieder oder – wenn es um mehrere Orte zusammen geht – Mitglieder des Kreistags.                                                                                        Aber wie kommt man da überhaupt hin?                                                                                                            Wählen – die Entscheidung der Bürgerinnen und Bürger                                                                                                            Alle paar Jahre dürfen die Menschen in der Stadt wählen, wer sie im Rat oder Kreistag vertreten soll. Diese Wahl nennt man Kommunalwahl. Die Leute, die wählen dürfen, nennt man wahlberechtigt.  Das heißt:                                                      Sie müssen in der Stadt oder im Dorf wohnen, und sie müssen alt genug sein, um mitbestimmen zu dürfen.                                                                                                                         In manchen Bundesländern, zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen, dürfen sogar schon Jugendliche ab 16 Jahren mitwählen.  Das ist besonders, denn bei anderen Wahlen (z. B. Bundestagswahlen) darf man das oft erst ab 18 Jahren. So können junge Menschen früher mitreden, was in ihrer Stadt wichtig ist!                                                                                                                        Selbst kandidieren – also sich aufstellen lassen                                                                                                            Wenn jemand nicht nur mitwählen, sondern selbst mitentscheiden möchte,                         kann er oder sie kandidieren – also sagen:  „Ich möchte im Stadtrat oder Kreistag mitarbeiten!“                                                      Das nennt man das passive Wahlrecht.  Aber das geht erst ab 18 Jahren.                                                                                                                        Dann darf man sich selbst wählen lassen und in den Rat einziehen, wenn genug Menschen für einen stimmen.                                                                                                                         Was passiert nach der Wahl?                                                                                                                        Wenn alle Stimmen gezählt sind, steht fest, wer gewählt wurde. Die gewählten Personen bekommen dann einen Brief, in dem steht: „Herzlichen Glückwunsch! Du bist gewählt. Nimmst du die Wahl an?“                                                                                                            Wenn sie Ja sagen, dürfen sie anfangen.  Bei einem ersten Treffen, der sogenannten konstituierenden Sitzung,  werden alle neuen Ratsmitglieder feierlich begrüßt und müssen versprechen,  ihre Aufgaben ehrlich und gut zu machen.                                                                                                            Nicht jeder darf Mitglied im Rat sein                                                                                                            Es gibt aber auch Menschen, die nicht gleichzeitig im Rat sitzen dürfen –  zum Beispiel, wenn sie schon in der Stadtverwaltung arbeiten und dort wichtige Entscheidungen treffen. Das nennt man „Unvereinbarkeit“ oder auf schwer gesagt: Inkompatibilität.  Damit will man verhindern, dass jemand zwei Rollen auf einmal hat,  die sich gegenseitig beeinflussen könnten.                                                                                                                         Denn im Rat soll es gerecht und ehrlich zugehen!                                                                                                                        Zusammengefasst                                                                                                            Die Menschen in der Stadt und Gemeinde wählen, wer im Rat oder Kreistag sitzt. Jugendliche ab 16 Jahren dürfen schon mitwählen. Wer selbst mitmachen will, muss mindestens 18 Jahre alt sein.                                                                                                            Nach der Wahl gibt es eine feierliche Begrüßung für alle neuen Mitglieder.                                                      Nicht alle dürfen mitmachen – z. B. wer sonst bei der Stadt wichtige Entscheidungen trifft.
 

Die Unabhängige Wähler-Vereinigung Weilerswist (UWV) zeigt sich enttäuscht und zunehmend irritiert über die bislang ausgebliebene Resonanz anderer im Rat vertretenen F                                  raktionen sowie des künftigen Bürgermeisters. Auf ihre öffentliche Mitteilung zur Konstituierung der Fraktion und zur Vorbereitung der kommenden Ratsperiode gab es keinerlei Reaktion.                                                                                                            Trotz der                                  ausdrücklich erklärten Bereitschaft der UWV                                  , frühzeitig mit allen demokratischen Kräften das Gespräch zu suchen und gemeinsame Perspektiven für die politische Arbeit im Rat zu entwickeln, blieben ernsthafte Reaktionen bislang aus. Diese auffällige Zurückhaltung wirft aus Sicht der UWV die Frage auf, warum eine unabhängige und bürgernahe Gruppierung bereits vor Beginn der neuen Ratsperiode von einem Großteil des neuen Rates offenkundig ausgegrenzt wird.                                                                                                            Besonders befremdlich erscheint der UWV, dass sie erst über Umwege erfahren musste, dass zwischen einzelnen Fraktionen offenbar bereits Gespräche und Abstimmungen über die zukünftige Zusammenarbeit vereinbart wurden. Offizielle Informationen oder Einladungen zu solchen Gesprächen wurden an die UWV bisher nicht übermittelt.                                                                                                            „Gerade zu Beginn einer neuen Legislaturperiode sollten Offenheit, Fairness und Transparenz die Grundlage der politischen Kultur sein“, betont Fraktionsvorsitzender                                  Uwe Wegner                                  . „Wenn Entscheidungen oder Absprachen im Vorfeld getroffen werden, ohne alle im Rat vertretenen Kräfte einzubeziehen, stellt das nicht nur die Glaubwürdigkeit, sondern auch den demokratischen Anspruch des Miteinanders infrage.“                                                                                                            Zusätzlich weist die UWV auf in der Öffentlichkeit kursierende Gerüchte über mögliche personelle Veränderungen in der Verwaltung hin, die dem designierten Bürgermeister zugeschrieben werden. Sollte an diesen Spekulationen etwas dran sein, so wäre es nach Ansicht der UWV ein Zeichen des guten Stils und des Respekts, diese Überlegungen zumindest den Ratsfraktionen gegenüber offen zu erläutern oder klarzustellen. Transparente Kommunikation ist die Basis für Vertrauen – gerade in der Phase eines möglichen politischen Neubeginns.                                                      Die UWV unterstreicht, dass sie in der Vergangenheit stets ein kritischer, aber immer fairer und gerechter Mitstreiter im Sinne der Bürgerschaft war. Nun wieder ausgegrenzt zu werden schafft mehr als Verwunderung. Die UWV steht für sachorientierte Politik, offene Diskussionen und konstruktive Lösungen im Interesse der Menschen in Weilerswist.                                                                                                            „Unsere Tür steht weiterhin offen“, so die abschließende Erklärung der UWV. Demokratie lebt vom Dialog. Dies gilt insbesondere dann, wenn Einzelne gerade die Ehrlichkeit und Fairness in ihren Wahlkampfthesen stets betont haben.                                  Wegner                                  : „Wir nehmen gerade wieder das Gegenteil wahr.“ Wer das Wohl der Gemeinde wirklich in den Mittelpunkt stellt, sollte das Gespräch mit allen suchen – nicht nur mit ausgewählten Partnern.
 

Was bedeutet „Kommunale Selbstverwaltung“?                                                                                                            In Deutschland gibt es viele Städte, Gemeinden und Dörfer. Man nennt sie auch Kommunen,                        In jeder Stadt, Gemeinde und Dorf leben Menschen, die arbeiten, lernen und Spaß haben.                                                                                                                        Damit alles gut klappt, muss sich jemand darum kümmern                                  .                                                                                                            Zum Beispiel:                                                                                 dass Straßen sauber und sicher sind                                                                                      dass Spielplätze gebaut und gepflegt werden                                                                                      dass Schulen genug Tische und Stühle haben                                                                        und dass Busse und Züge fahren                                                                                                                        Dafür gibt es die kommunale Selbstverwaltung. Das klingt schwierig, aber es bedeutet einfach:                                                                                                                         Die Stadt oder das Dorf darf viele Dinge selbst entscheiden.                                                                                                            Wer kümmert sich darum?                                                                                                            Nicht alle Menschen in der Stadt können zusammen entscheiden. Das wären ja viel zu viele!                        Darum wählen die Menschen ein paar Personen, die für alle mitentscheiden dürfen.                                                                                                            Diese heißen:                                                                                 Bürgermeisterin oder Bürgermeister                                                                        Stadtrat oder Gemeinderat                                                                                                                        Sie überlegen gemeinsam, was gut für die Menschen im Ort ist.                                                                                                                        Zum Beispiel:                                                                   Wo neue Häuser gebaut werden dürfen                                                           Wo Kinder spielen können                                                           Wofür das Geld der Stadt ausgegeben wird                                                                                                                        Sie sollen gut zuhören, was die Menschen brauchen – auch Kinder!                                                                                                            Wählen – damit alle mitreden können!                                                                                                                         Damit die richtigen Menschen entscheiden, gibt es Wahlen. Dabei dürfen alle Erwachsenen in der Stadt abstimmen,  wer Bürgermeister oder Ratsmitglied wird. Diese Wahl heißt Kommunalwahl. Sie findet alle fünf Jahre statt. Dann können die Menschen bestimmen,                          wer sich um ihren Ort, ihre Kommune kümmern soll.                                                                                                                        Warum ist das wichtig?                                                                                                            Wenn Städte und Dörfer selbst entscheiden dürfen, geht vieles schneller und besser. Denn die Menschen vor Ort wissen am besten,  was wichtig ist.                                                                                                            Zum Beispiel:                                                                   Wo Straßen repariert werden müssen,                                                           wo neue Bäume gepflanzt werden sollen,                                                                         oder wo sich Kinder einen neuen Spielplatz wünschen.                                                                        So können Städte und Dörfer selbst bestimmen, was für sie richtig und wichtig ist.                                                                                                                        Das nennt man Selbstverwaltung – weil sie sich eben selbst kümmern!                                                                                                            Ein Beispiel:                                                                   Stell dir vor, auf deinem Spielplatz ist die Schaukel kaputt.  Du sagst das deinen Eltern oder deiner Lehrerin.  Die Erwachsenen sagen das der Stadt. Der Bürgermeister und der Rat sprechen dann darüber.  Wenn sie genug Geld haben, sagen sie vielleicht: „Wir kaufen eine neue Schaukel!“. Und bald kannst du wieder fröhlich schaukeln!                                                                                                                        So funktioniert kommunale Selbstverwaltung –  Menschen kümmern sich gemeinsam um ihren Ort.                                                                                                            Zusammengefasst:                                                                                                            Jede Stadt und jedes Dorf darf viele Dinge selbst entscheiden. Das nennt man kommunale Selbstverwaltung. Dafür gibt es den Bürgermeister und den Rat. Alle fünf Jahre dürfen die Menschen wählen, wer das macht. So wird entschieden, was in der Stadt passiert – zum Beispiel neue Straßen, Spielplätze oder vielleicht auch Feste!
 

Einladung zum Frauentreff der "Unabhängigen"                                                      UWV-Frauentreff am 04.11.25 – Wir laden euch herzlich ein!                                                                                     Am Dienstag, den 04. November 2025, treffen wir uns wieder zum UWV-Frauentreff!                                                      📍 Ort: Restaurant El Rancho, Weilerswist                                                      🕖 Uhrzeit: 19:00 Uhr                                                                                                            Freut euch auf einen gemütlichen Abend voller guter Gespräche, Verständnis und echter Frauenpower! 💬✨                                                      Wie immer steht der Austausch im Vordergrund – Essen ist natürlich möglich, aber kein Muss. 🍽️😉                                                                                                            Ob du schon länger dabei bist oder einfach mal reinschnuppern möchtest – jede Frau ist herzlich willkommen! 💕                                                      Wir tauschen uns aus, lachen, unterstützen uns gegenseitig und wachsen miteinander – genau so, wie Gemeinschaft sein sollte. 💪👭                                                                                                            Wir freuen uns auf dich! 💜                                                      – Dein UWV-Frauentreff-Team Weilerswist                                                                   Foto:                                              geralt                                  auf                                  pixabay.de
 

Unabhängige Wähler-Vereinigung Weilerswist stellt Weichen für die kommenden fünf Jahre                                                                                                                                     Die Unabhängige Wähler-Vereinigung Weilerswist (UWV) hat am vergangenen Montag in ihrer Fraktionssitzung die personellen und inhaltlichen Grundlagen für die kommende Ratsperiode festgelegt.                                                                                     Zum Fraktionsvorsitzenden wurde erneut                                  Uwe Wegner                                   gewählt, der die UWV-Fraktion bereits in der vergangenen Ratsperiode führte. Seine Stellvertreterin bleibt                                  Marion Leufer                                  , die diese Funktion ebenfalls bereits erfolgreich ausübte.                                  Matthias Müller                                   komplettiert die Ratsfraktion. Damit setzt die UWV auf Kontinuität und Erfahrung, um ihre sachorientierte und bürgernahe Arbeit im Weilerswister Gemeinderat fortzuführen.                                                                                                            In der Versammlung wurde deutlich, dass die UWV auch in der neuen Ratsperiode auf eine offene und konstruktive Zusammenarbeit mit den anderen im Rat vertretenen Parteien und Gruppierungen setzt. Insbesondere die großen Fraktionen und der künftige Bürgermeister sind aus Sicht der Unabhängigen nun in der besonderen Verantwortung für eine reibungslose Konstituierung des neuen Rates im November. „Wir sind zu Gesprächen bereit, wo es um sachliche Lösungen und das Wohl unserer Gemeinde geht“, betonte Fraktionsvorsitzender                                  Uwe Wegner                                  . Parteipolitische Taktik spiele dabei keine Rolle – entscheidend seien die Inhalte und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger.                                                                                                            Mit Blick auf die anstehenden konstituierenden Sitzungen des neuen Rates äußerte die UWV die Hoffnung auf eine einvernehmliche Einigung hinsichtlich des Zuschnitts und der Arbeitsweise der neu zu bildenden Fachausschüsse. Eine effiziente und fachlich ausgewogene Ausschussstruktur ist die Grundlage für eine erfolgreiche Ratsarbeit in den kommenden Jahren.                                                                                                            Darüber hinaus verwies die UWV auf die dringend notwendige Verbesserung der Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen innerhalb der Gemeinde. Transparente Abläufe, frühzeitige Einbindung der Fraktionen und offene Information der Öffentlichkeit seien zentrale Anliegen, um Vertrauen und Beteiligung zu stärken.                                                                                                            Die UWV blickt optimistisch auf die neue Ratsperiode und will auch künftig eine verlässliche, sachorientierte Stimme im Rat bleiben.
 

Interfraktionelle Gespräche und Fraktionsvorsitzenden-Konferenzen – Wenn Politik hinter den Kulissen arbeitet                                                                                     Ratssitzungen sind öffentlich – das ist bekannt. Aber: Ein Großteil der eigentlichen Arbeit passiert vorher.                                                                  Dort, wo Mikrofone noch ausgeschaltet sind, aber schon die Weichen gestellt werden.  Nein, das ist nicht gleich ein „Geheimzirkel“ – es ist ganz normaler Alltag in der Kommunalpolitik:                        interfraktionelle Gespräche und Fraktionsvorsitzenden-Konferenzen.                                                                                     Warum es diese Treffen gibt                                                      Kommunalpolitik lebt vom Ausgleich. In keinem Rat der Welt gibt es absolute Einigkeit – aber es gibt Themen, die nur funktionieren, wenn man vorher miteinander spricht. Darum treffen sich Vertreter der Fraktionen regelmäßig außerhalb der formellen Sitzungen:                                                                   um Positionen abzugleichen,                                                           um Missverständnisse zu vermeiden,                                                           und manchmal schlicht, um den Sitzungsverlauf zu strukturieren, bevor es öffentlich wird.                                                                  Merke:                        Interfraktionelle Gespräche sind keine „Hinterzimmerpolitik“, sondern können ein Werkzeug sein, um Streit zu vermeiden und Entscheidungen vorzubereiten.                                                                                     Interfraktionelle Gespräche – das kleine Einmaleins                                                      Ein interfraktionelles Gespräch ist – juristisch gesehen – kein offizielles Organ der Gemeinde.                                                      Es steht nicht in der Gemeindeordnung NRW und fasst keine Beschlüsse.  Aber: Es hat praktische Bedeutung, weil dort politische Verständigung stattfindet.                                                      Typischer Ablauf:                                                                   Eine Fraktion lädt ein oder die Bürgermeisterin bittet zum Austausch.                                                           Vertreter aller Fraktionen (meist Fraktionsvorsitzende oder Sprecher) kommen zusammen.                                                           Themen sind meist größere Projekte, z. B. Haushaltsberatungen, Baugebiete, Schulentwicklungen.                                                           Ergebnisse werden anschließend in den Fraktionen diskutiert und können in die Ratsarbeit einfließen.                                                                  Beispiel:                        Vor einer entscheidenden Haushaltsabstimmung treffen sich die Fraktionsvorsitzenden, um strittige Punkte abzuklopfen. Manchmal wird danach heftig gestritten – aber oft sorgt das Gespräch für eine sachlichere Ratssitzung.                                                                                     Fraktionsvorsitzenden-Konferenz – das offizielle Gegenstück                                                      Viele Kommunen haben zusätzlich eine sogenannte Fraktionsvorsitzenden-Konferenz. Sie ist kein gesetzlich vorgeschriebenes Gremium, wird aber häufig durch Geschäftsordnung oder Beschluss des Rates eingeführt.                                                      Ihre Aufgaben:                                                                   Austausch zwischen Bürgermeister (oder Verwaltungsspitze) und den Fraktionen,                                                           organisatorische Fragen (Tagesordnungen, Sitzungstermine, Ablaufplanung),                                                           politische Abstimmung über das „Wie“ – nicht über das „Ob“ einer Entscheidung.                                                                  Rechtlich gilt:: Ergebnisse dieser Konferenz haben keine Bindungswirkung für den Rat (§ 40 GO NRW).  Aber sie wirken faktisch, weil sie den Ratsbetrieb strukturieren.                                                                                     Transparenz und Grenzen                                                      Interfraktionelle Gespräche dürfen selbstverständlich kein Ersatz für öffentliche Debatten sein.  Alles, was entschieden wird, muss später öffentlich in den Rat oder Ausschuss. Und die einzelnen politischen Gruppen müssen ihre Standpunkte erklären (können). Denn: Die Gemeindeordnung verlangt Transparenz (§ 48 GO NRW – Öffentlichkeit der Sitzungen). Darum gilt:                                                                   Absprachen sind nur zulässig, wenn sie nicht die Entscheidungsfindung unterlaufen.                                                           Der Rat bleibt das alleinige Beschlussorgan (§ 40 Abs. 1 GO NRW).                                                                  Merke: Gesprochen wird oft hinter den Kulissen – entschieden wird immer auf der Bühne.                                                                                     Nutzen und Kritik                                                      Vorteile:                                                                   Spart Zeit in Sitzungen                                                           Ermöglicht Kompromisse                                                           Verhindert unproduktive Konfrontation                                                                  Kritikpunkte:                                                                   Gefahr mangelnder Transparenz („Die haben das doch alles schon vorher beschlossen!“)                                                           Risiko, dass kleinere Fraktionen außen vor bleiben                                                                  Praxis-Idee:                        Nach interfraktionellen Treffen könnten öffentliche Protokollnotizen veröffentlicht werden – zumindest über behandelte Themen, nicht über Positionen. Das könnte Vertrauen bilden.                                                                                     Fazit                                                      Interfraktionelle Gespräche und Fraktionsvorsitzenden-Konferenzen sind der Schmierstoff der Kommunalpolitik.  Ohne sie würde manches Ratssystem heftig knirschen. Aber: Sie funktionieren nur, wenn sie transparent und respektvoll geführt werden – nicht als geheime Machtzirkel, sondern als Kommunikationsforen. Oder, etwas salopp gesagt:                                                                                Gute Kommunalpolitik entsteht nicht im Hinterzimmer – aber manchmal beim Kaffee vor den offiziellen Sitzungen                                  .
 

Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit ist das "A" und "O" für ein erfolgreiches Miteinander. 
 
 
 Diese fehlt mir bisher an ganz vielen Stellen in unserer Gemeinde.
 
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Transparenz und Vertrauen
Transparenz und Vertrauen sind unumgänglich für faire Diskussionen und gute Entscheidungen.   
 
 
 Gerade hier gibt es in Weilerswist Nachholbedarf.
 
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Erfahrung und Wissen
Erfahrung und Wissen  sind die Schlüssel für eine optimale Vertretung der Interessen der Bürgerschaft.
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